(Riedenburg, 11. September 2025) Ein weiterer bedeutender Schritt im Neubauprojekt des Riedenburger Brauhauses ist geschafft: Am 9. September wurden die neuen Sudgefäße angeliefert und eingebracht. Insgesamt vier Gefäße mit einem Fassungsvermögen von je 8.000 Litern, gefertigt von der Firma Roth in Wiesenbronn bei Kitzingen, bilden künftig das Herzstück der neuen Brauerei.
Die hochmodernen Sudgefäße setzen neue Maßstäbe in Qualität und Energieeffizienz. Innerhalb eines Werktages wurden sie aufgestellt, in den kommenden Wochen werden nun nach und nach weitere
Anlagenteile geliefert, installiert und miteinander verbunden. Ziel ist es, den ersten Sud im neuen Sudhaus zum Ende des ersten Quartals 2026 zu brauen.
„Mit der Anlieferung der Sudgefäße ist ein weiterer entscheidender Schritt im Neubauprojekt getan“, erklärt Geschäftsführer Maximilian Krieger. „Sie stehen nicht nur für modernste
Brautechnologie, sondern auch für unsere Verantwortung gegenüber kommenden Generationen. Wir investieren in eine nachhaltige Zukunft, um die Familientradition fortzuführen und gleichzeitig die
Nachfrage nach hochwertigen Bio-Bieren und Spezialitätengetränken zu bedienen.“
Neues Gastronomieangebot
Parallel zu den Baufortschritten wird auch der traditionsreiche Biergarten zur kommenden Saison nach mehrjähriger Pause wieder geöffnet. Ergänzt wird das Angebot künftig durch eine neue
Innengastronomie, mit der Möglichkeit die Brauerei während der regulären Öffnungszeiten zu besichtigen. Damit setzt das Riedenburger Brauhaus nicht nur auf modernste Technik, sondern stärkt
zugleich die regionale Biergartenkultur und baut das gastronomische Erlebnis für Gäste nachhaltig aus.
Investition in die Zukunft
Der Neubau der Brauerei stellt eine der größten Investitionen in der Geschichte des Hauses dar. Mit dem Zusammenspiel aus innovativer Anlagentechnik, nachhaltiger Bauweise und regionaler
Verwurzelung zeigt das Riedenburger Brauhaus, wie Tradition und Fortschritt Hand in Hand gehen können – für die Region, die Kunden und die nächste Generation.